Am 12. März 2024 haben Projektbeteiligte der Hochschule Niederrhein, der Firmen Telefonbau Arthur Schwabe GmbH & Co. KG, m3connect GmbH und IMST GmbH im Rahmen des NRW-Forschungsprojektes KIRaPol.5G auf dem Dach des Gladbach-Centers in Mönchengladbach eine Messanlage, bestehend aus zwei Radarsensoren, installiert. Die angewendete Radartechnik ist seit vielen Jahren im Einsatz und wird z.B. auch für die Entwicklungen des autonomen Fahrens oder zur Abstandsmessung im Automobilbereich genutzt.
Es handelt sich um einen Testaufbau. Sobald die Aufzeichnungen starten und die Messungen offiziell beginnen, wird es einen Pressetermin am Platz der Republik geben.
Zum Hintergrund: Das vom Land NRW geförderte Forschungsprojekt KIRaPol.5G (Künstliche Intelligenz für Radarsysteme zur Unterstützung von polizeilichen Überwachungen auf öffentlichen Plätzen und Bahnhöfen) will durch den Einsatz von Radarsystemen sicherheitsrelevante Szenarien durch eine KI erkennen lassen. Die für die Testphase entwickelten Szenarien sind
– die gewalttätige Auseinandersetzung einschließlich der Anbahnung zwischen zwei Personen
– eine liegende Person (hilflose oder verletzte Person)
– das Fluchtverhalten einer Gruppe oder Einzelner.
Weitere Informationen finden sich auf der Themenseite der Hochschule Niederrhein: https://www.hs-niederrhein.de/auge/kirapol5g
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